Zu Lande, zu Wasser und in der Luft – Offshore-Vereinbarung manifestiert den Umweltfrevel

Zur gestrigen Unterzeichnung der neuen Offshore-Vereinbarung erklärt der umweltschutzpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Thore Stein:

„Jahrzehntelang lief die Natur- und Umweltschutzlobby sowie ihr parlamentarisches Pendant in Form der Grünen Sturm gegen die Nutzung der Ostsee. Die traditionsreiche Fischerei an unseren Küsten wurde durch immer neue Fangquotenkürzungen erdrosselt, der Ausbau von Hafeninfrastruktur bekämpft und jedwede Rohstoffgewinnung im Keim erstickt.

Und nun wird der wohl größte Eingriff in das Ökosystem der Ost- und Nordsee frenetisch von eben jenen grünen Politikern gefeiert. Dabei sind die Baummaßnahmen und der Betrieb dieser gigantischen Anlagen auf See höchst umstritten und ihre Auswirkungen auf sensible Tierarten wie die Schweinswale kaum geklärt. Aber unter dem Deckmantel der Energiewende und vermeintlichen Energiesicherheit wird dieser Tage offenbar die grüne Transformation auf allen Ebenen vorangetrieben. Zum Leidwesen der Menschen und der Natur, denn dieser kaum dagewesene Eingriff in intakte Landschaften, egal ob an Land oder zu See wird weitreichende Folgen haben für die Lebensqualität, den Tourismus und die Tierwelt.“

AfD-Fraktion MV

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