Ohne das Handwerk ist keine funktionierende und florierende Wirtschaft denkbar. Eine verantwortungsvolle Landespolitik sollte die entsprechenden Weichen stellen, damit sich junge Bürger für Handwerksberufe und damit für Berufsausbildungen entscheiden. Der Spruch ,Handwerk hat goldenen Boden‘ kommt nicht von ungefähr: Die AfD-Fraktion steht dahinter!
Ein Studium ist nicht für jeden das Richtige. Wir wollen, dass sich mehr junge Menschen für eine Berufsausbildung entscheiden. Sie sollen das gut vorbereitet und gut informiert tun können. Wir wollen deshalb die Regionalschulen stärken und die Zugangsvoraussetzungen zum Gymnasium verschärfen. Das verbessert Lernniveau und Ansehen der Regionalschulen. Gleichzeitig wollen wir die Nachwuchswerbung für Ausbildungsberufe finanziell unterstützen.
Einige traditionsreiche, seltene Handwerke haben große Nachwuchssorgen. Es droht der Verlust von Wissen und Erfahrung. Wir wollen den Nachwuchs für diese Handwerke für die Zukunft sichern und Lehrlinge mit bis zu 500 Euro pro Monat als Zuschuss an die Lehrbetriebe fördern. Und auch Meister sind für das Handwerk unverzichtbar. Daher möchten wir die Qualifikation zum Meister mit bis zu 15.000 Euro Zuschuss pro Meisterschüler unterstützen.
Bei Azubis kommen oft noch lange Fahrstrecken zur Berufsschule dazu. Oder sie müssen sich am Schulort eine Unterkunft suchen. In Zeiten steigender Spritpreise und Mieten kann das teuer werden. Wir wollen Azubis unterstützen: mit bis zu 500 Euro pro Jahr für Kosten der Unterkunft und bis zu 400 Euro pro Jahr für Fahrtkosten.
Unternehmen brauchen Arbeitnehmer. In manchen Berufen gibt es schon jetzt weit mehr offene Stellen als Bewerber. Wir wollen die Ausbildung in solchen Engpassberufen attraktiver machen: mit bis zu 200 Euro pro Monat Zulage zur Ausbildungsvergütung.
Bei Azubis kommen oft noch lange Fahrstrecken zur Berufsschule dazu. Oder sie müssen sich am Schulort eine Unterkunft suchen. In Zeiten steigender Spritpreise und Mieten kann das teuer werden. Wir wollen Azubis unterstützen: mit bis zu 500 Euro pro Jahr für Kosten der Unterkunft und bis zu 400 Euro pro Jahr für Fahrtkosten.