Arbeit schafft Sicherheit, Sinn und Verantwortungsbewusstsein – doch hunderttausende Menschen erleben täglich das Gegenteil: ein System, das Arbeit entwertet, Leistung bestraft und diejenigen bevorzugt, die wenig beitragen. Die AfD-Fraktion steht für einen echten Politikwechsel. Wir setzen auf Fleiß statt Bürokratie, Familie statt irregulärer Masseneinwanderung und soziale Gerechtigkeit für diejenigen, die dieses Land Tag für Tag am Laufen halten.
Deutschlands wirtschaftliche Stärke beruht auf seinem industriellen Rückgrat: auf Maschinenbauern, Mittelständlern, Handwerkern, Entwicklern, Technikern und Facharbeitern. Doch unter der Last von Energiepreisexplosion, Bürokratie, Klimaregulierungen und ideologischer Wirtschaftspolitik verlieren wir genau das: unsere Arbeitsplätze, unsere Produktion – und unseren Wohlstand.
Immer mehr Betriebe schließen, wandern aus oder investieren nicht mehr. Gleichzeitig verlassen gut ausgebildete Fachkräfte das Land, während unqualifizierte Zuwanderung unsere Sozialsysteme zusätzlich dauerhaft belastet. Auch Mecklenburg-Vorpommern braucht eine Arbeitsmarktpolitik, die sich endlich den zentralen Problemen der Niedriglöhne, einer unterdurchschnittlichen Industriequote und der Überalterung in handwerklichen Fachkräfteberufen widmet. Wir wollen mehr Fairness für die Fleißigen.
Die Zahlen lügen nicht: Mecklenburg-Vorpommern steht vor einer Renten- und Arbeitsmarktkrise historischen Ausmaßes. Die Verantwortlichen in Schwerin tun so, als sei alles im Griff. Doch wir wissen: Die demografische Uhr tickt.
Die Rentenkassen wackeln. Die Wirtschaft stagniert. Und die Landesregierung ruft: Zuwanderung! Doch was sie nicht sagt: Zuwanderung verursacht wesentlich höhere volkswirtschaftliche Kosten als sie einbringt. Und es zeigt sich in zunehmendem Maße, dass sie nur neue und teure sozialstaatliche Probleme schafft, anstatt sie zu lösen. Sie ersetzt nicht das, was verloren wurde – die Bindung ans Land, das Heimatgefühl, die Leistungsbereitschaft aus Tradition.
Potenzial im Land behalten!
Was ist mit den tausenden jungen Menschen, die MV verlassen haben, weil sie hier keine Perspektive sahen? Was ist mit den Berufspendlern, die täglich nach Hamburg, Schleswig-Holstein oder Niedersachsen fahren, weil sie hier keinen Tariflohn bekommen? Was ist mit jenen, die gerne zurückkehren würden – wenn sie könnten?
Mecklenburg-Vorpommern darf nicht das Land der Verschwundenen werden. Mit uns wird es zum Land der Rückkehrer, der Schaffenden, der Jungen. Heimat muss Zukunft haben. Dafür stehen wir.