ASYLCHAOS
STOPPEN!

Landeskampagne der AfD-Landtagsfraktion in MV

KONTROLLE
STATT CONTAINER

Im ganzen Land sind wieder unsere Großplakate zu finden. Des Weiteren werden über 100.000 Kampagnen-Postkarten bald den Besitzer wechseln. Kein anderes Thema bewegt Mecklenburg-Vorpommern und seine Menschen aktuell so sehr wie die anhaltende Asylkrise. Das kleine Dorf Upahl wurde in ganz Deutschland zum Synonym für das eklatante Versagen in der Migrationspolitik. Aber die Bürger wehren sich und auch wir als AfD-Landtagsfraktion unterstützen die friedlichen Bürgerproteste nicht nur vor Ort, sondern kämpfen auch im Parlament für einen Politikwechsel.

UNSER KAMPAGNENVIDEO

KOMMUNEN WERDEN ALLEINGELASSEN

Überall in Mecklenburg-Vorpommern sollen riesige Container-Dörfer entstehen und nicht nur gefühlt werden täglich neue Standorte diskutiert oder bekannt gegeben. Die Kommunen ächzen unter den enormen Belastungen und werden von der Landespolitik in den meisten Fällen einfach übergangen.

AUFNAHMESTOPP
FÜR MV DURCHSETZEN

Überlastete Kommunen, steigende Kriminalität und verärgerte Bürger. Die Einschläge der Migrations­krise treffen auch Mecklenburg-Vorpommern immer härter. Anstatt Realitäten wie den fehlenden Platz und die mangelnde soziale Infrastruktur anzuerken­nen, sollen in beschaulichen Orten wie Upahl riesige Containerdörfer für bis zu 400 Personen in einem 500-Einwohner-Dorf hochgezogen werden. Dies birgt gesellschaftlichen Sprengstoff, erzeugt emotionalen Druck und folglich Sorge bei der lokalen Bevölkerung, die bei all diesen Beschlüssen stets übergangen und weitgehend ignoriert wird.

2020
1716
2021
2843
2022
4936

ABSCHIEBUNGEN
KONSEQUENT VOLLZIEHEN

Die Zahlen zeigen, dass sich die derzeitige Entwick­lung schon bald noch weiter verschärfen kann. Die il­legalen Grenzübertritte haben sich innerhalb der letz­ten Jahre verdreifacht. Über 4.800 Personen waren Ende 2022 ausreisepflichtig, werden aber praktisch nicht abgeschoben. In unserem Bundesland hält sich also eine ganze Kleinstadt von Menschen illegal auf, die eigentlich längst zurück in ihren Heimatländern sein müssten. Das Land lässt sich dabei viel zu oft von untergetauchten Personen auf der Nase herum­tanzen: Auf jede tatsächlich vollzogene Abschiebung folgen inzwischen fast zwei gescheiterte. Wir haben es also mit einem offensichtlichen Vollzugs- und An­wendungsproblem des geltenden Rechts zu tun.

BEITRÄGE UND IMPRESSIONEN

UNSERE
LÖSUNGEN

01

Veto-Recht der
Kommunen stärken

Die unmittelbare Lebensrealität der Menschen spielt sich in den Kommunen ab. Bürger, die arbeiten, ihre Kin­der zur Schule schicken und ihr Umfeld gestalten, wer­den mit dem Politikversagen aus Schwerin und Berlin konfrontiert. Die Kommunen brauchen mehr Entschei­dungskompetenz und Handlungsspielraum in der Migra­tionspolitik. Denn auch ihre infrastrukturellen Kapazitä­ten sind limitiert und vielfach schon ausgeschöpft.

02

Druck auf die Bundesregierung ausüben

Mecklenburg-Vorpommerns Kommunen sind in der jetzi­gen Migrationskrise mit am härtesten getroffen. Derweil schafft die Bundesregierung weiterhin neue Migrations­anreize mit Deutschland als Zielland. MV muss hier eine Vorreiterrolle im Bundesrat und allen weiteren Länder­beratungsgremien einnehmen und seine eigenen migrati­ons- und sicherheitspolitischen Interessen für die Bürger unseres Landes endlich konsequent vertreten.

03

Landeseigene Ausreiseeinrichtung

Das Migrationsproblem würde sich deutlich entschärfen, wenn wir Abschiebungen schneller durchführen könnten und den konsequenten Vollzug der Rechtslage durchset­zen würden. Bisweilen scheint es aber vor allem am poli­tischen Willen zu mangeln. Aus diesem Grund fordert die Alternative für Deutschland den Aufbau einer zentralen Ausreiseeinrichtung des Landes sowie einen Rückfüh­rungsbeauftragten der Landesregierung, der die notwen­digen organisatorischen Prozesse der Abschiebeverfahren und den Aufbau der Einrichtung koordiniert und über­wacht.

04

EU-Initiative für Schutzzonen in Afrika und im Nahen Osten

Migrationsanreize und Pull-Faktoren müssen abgestellt wer­den. Zugleich müssen wir zur Ursachenbekämpfung in den Herkunftsländern übergehen. Deutschland und Europa kön­nen nicht die gesamte Welt versorgen. Deshalb sollten Asyl­anträge nach Möglichkeit innerhalb international überwach­ter Schutzzonen geprüft werden. Nur so können gefährliche Reisen nach Europa abgestellt und das kriminelle Men­schenschleppergeschäft unterbunden werden.

REDEN IM LANDTAG

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