Wirtschaftsausblick 2025: Regierung in Schwerin und Berlin muss endlich liefern

Zu den Ergebnissen der aktuellen Verbändeumfrage der Vereinigung der Unternehmer (VU) erklärt der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Martin Schmidt:

„Die Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern stehen unter massivem Druck. Statt die Wirtschaft zu stärken, haben Landes- und Bundesregierung in den vergangenen Jahren durch steigende Abgaben, einen ausufernden bürokratischen Apparat und chaotische Richtungsentscheidungen die wirtschaftliche Handlungsfähigkeit der Betriebe systematisch eingeschränkt und eine Atmosphäre der Unsicherheit und Instabilität geschaffen. Kurzum: Rot-Rot und Bund haben wirtschaftspolitisch versagt.

Neben hohen Energie- und Materialkosten sind es insbesondere investitionshemmende Rahmenbedingungen und die zunehmende Bürokratie, die die Unternehmen lähmen. Hinzu kommen wachsende Entlassungspläne und Produktionsverlagerungen ins Ausland, die die Wettbewerbsfähigkeit des Landes weiter schwächen. Der anhaltende Fach- und Arbeitskräftemangel trifft zudem die Zuliefererindustrie besonders hart, eine Schlüsselbranche in Mecklenburg-Vorpommern.

Die AfD-Fraktion fordert daher einen grundlegenden Kurswechsel der Wirtschaftspolitik. Die Senkung der Energiepreise muss dabei oberste Priorität haben. Staatliche Abgaben auf Energie gehören reformiert, und günstige Energiequellen müssen stärker genutzt werden, um eine sichere und bezahlbare Energieversorgung zu gewährleisten.

Ebenso dringlich ist der Abbau bürokratischer Hürden. Die Flut an Berichts- und Belegpflichten lähmt die Wirtschaft und bindet Ressourcen, die für Investitionen und Wachstum dringend benötigt werden. Die Landesregierung muss hier deutlich entschiedener handeln und praktikable Lösungen für den Abbau und die Erleichterung bürokratischer Anforderungen schaffen.“

AfD-Fraktion MV

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