Eine aktuelle Studie der Krankenkasse Barmer zur Zahl übergewichtiger Kinder in Mecklenburg-Vorpommern zeigt alarmierende Zahlen. Dazu erklärt der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion Thomas de Jesus Fernandes:
„Seit Jahren ist die Entwicklung bekannt, doch die zuständige Ministerin Stefanie Drese bleibt weiterhin untätig. Die Corona-Pandemie hat nachweislich die Lage verschärft. Die Folgekosten für unser Gesundheitssystem sind bislang nicht absehbar. Fakt ist: Sie werden in schwindelerregenden Höhen liegen. Die rot-rote Regierung trägt die Verantwortung für die Zukunft unserer Kinder. Diese verwaltet sie mehr schlecht als recht. Falsche Prioritäten werden gesetzt, indem lieber auf ‚woke‘ Minderheitenpolitik und der Fokus auf Migranten gesetzt wird, anstatt das Fundament unserer Zukunft zu sichern. Sport und gesunde Ernährung sind wichtig in der Prägungsphase – nicht Dragqueens an Schulen!
Es ist an der Zeit, dass die Landesregierung handelt und die Förderung von Bewegung und Sport für Kinder zur Priorität macht. Wir fordern mehr finanzielle Mittel für den Ausbau von Sportanlagen und eine bessere Ausstattung von Schulen mit Sportgeräten. Die Zusammenarbeit zwischen Schulen und Sportvereinen muss intensiviert werden, um den Kindern ein breites Angebot an sportlichen Aktivitäten zu ermöglichen.
Eine ausreichende Bewegungsförderung in Schulen und Vereinen ist unverzichtbar, um Übergewicht und damit verbundene Gesundheitsprobleme zu vermeiden. Die AfD-Fraktion hat in der Vergangenheit bereits mehrmals die Einführung einer dritten Sportstunde gefordert. Die Förderung das Engagement von Kindern und Jugendlichen beim Brand- und Katastrophenschutz kann ebenso dazu beitragen, dass sie sich körperlich mehr bewegen und nicht ihre Freizeit vor dem PC oder Fernseher absitzen. Eine gesunde Ernährung ist ebenfalls wichtig für die körperliche und geistige Entwicklung von Kindern.“