Veuve Noir und Olivia machen Schule? Frühsexualisierung als Gebot der Toleranz?

In dieser Woche ist Veuve Noir, der Transvestit Henrik Schmidt, in Mecklenburg-Vorpommern an Schulen unterwegs, und am Abend des 1. März im medienhaus:nord zu Gast. Chefredakteur Michael Seidel wird mit Veuve sowie dem Vorsitzenden des Landeselternrates, Kay Czerwinski, Schülervertretern und der Referatsleiterin des Sozialministeriums für Familienpolitik, Christiane Sparr, diskutieren. Dazu erklärt der bildungspolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion, Enrico Schult:

„Die Schule darf nicht noch mehr ideologisiert werden, schon gar nicht im Sinne der entwicklungspsychologisch höchst bedenklichen Frühsexualisierung. Solche Kampagnen unter das stets wiederholte Propaganda-Motto von Vielfalt, Toleranz und Respekt zu stellen ist infam.

Anliegen der Schule muss mehr denn je die Vermittlung elementarer Kenntnisse und Befähigungen sein. Alle maßgeblichen Tests dazu lassen Defizite erkennen, mit denen offenbar wird: Es geht um Lesen, Schreiben und Rechnen und um die Erziehung zur Leistungsbereitschaft – und gerade nicht vordergründig um die Lebenssituation von ‚LBGTQ-Menschen‘, deren Probleme überdies im Sozialkundeunterricht behandelt werden, in einem höheren Schulalter, das dafür die Reife hat.

Wir gehen von einer wertkonservativen Haltung aus: Qualifikation für Leben und Beruf, Sinngebung, sichere fachliche und einfühlsam pädagogische Begleitung des Heranwachsens sollten Anliegen der Schulen sein – und gerade nicht eine forcierte Frühsexualisierung.“

AfD-Fraktion MV

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