Verbrennermotor: Ampel-Koalition brüchig

Die endgültige Abstimmung über das Aus des Verbrennermotors ab 2035 wurde auf unbestimmte Zeit aufgeschoben. Grund hierfür ist das Veto der FDP in der Ampel-Koalition, welches dazu führt, dass Deutschland sich in der Abstimmung enthalten müsste. Dazu erklärt der verkehrspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Stephan J. Reuken:

„Es bleibt Spannend im Poker um den Verbrennungsmotor. Nun gilt es abzuwarten, wie lange die FDP dem Druck der EU standhalten. Wir haben schon häufiger erlebt, wie schnell die FDP umfällt, wenn es darauf ankommt.

Mit dem engmaschigen Verkehrsnetz der Hauptstadt ist es vielleicht möglich auf Verbrennungsmotoren zu verzichten, für die Bürger eines Flächenlandes wie Mecklenburg-Vorpommern wäre dies allerdings verheerend. Ein Aus für Verbrennungsmotoren ab 2035 würde bedeuten, dass viele Menschen heute damit anfangen müssten auf ein E-Auto zu sparen, welches sie in sieben Jahren vermutlich nicht einmal anständig laden könnten. Ganz zu schweigen von der fehlenden Reichweite, dem Abbau der eigenen Schlüsselindustrie und den Umweltaspekten wie etwa bei der Verschrottung.

Wir können nicht auf den Verbrennungsmotor verzichten und fordern die Bundesregierung daher auf, weiter standhaft zu bleiben. Nur mit bezahlbarer Mobilität gibt es eine Zukunft für den ländlichen Raum und die Menschen in Mecklenburg-Vorpommern.“

AfD-Fraktion MV

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