Tendenziöse Ausstellung im Wismarer Rathaus gießt Öl ins Feuer

Zur Ausstellung Krieg und Frieden der Rosa-Luxemburg-Stiftung im Wismarer Rathaus erklärt die kulturpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion, Dr. Eva Maria Schneider-Gärtner:

»Jene Ausstellung ist in ihrer weltanschaulichen Ausrichtung in der jetzigen Zeit weit fernab von hilfreich. Bekanntermaßen vertritt die Rosa-Luxemburg-Stiftung als außerparlamentarischer Arm der Linken ganz klar rot eingefärbte Positionen auf dem politischen Terrain. Wer sich den Themen Krieg und Frieden nähern möchte, sollte dies mit nüchternem Blick und ohne parteipolitische Intention bewerkstelligen können und müssen. Vor dem Hintergrund des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine ist es mehr als unredlich, eben diesen für die eigenen Zwecke zu missbrauchen und öffentlichkeitswirksam auszuschlachten.

Ein mehr als schlechtes Licht wirft die Ausstellung ebenfalls auf den Bürgermeister Thomas Beyer. Die einstudierte Betroffenheitsrhetorik der SPD im Landtag ist insofern unglaubwürdig, als dass ihr Genosse wenige Kilometer weiter unwidersprochen eine Ausstellung duldet, welche nicht nur weiter Öl, sondern einen ganzen Benzinkanister ins Feuer gießt.«

AfD-Fraktion MV

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