„Tag der Bildung“ – Kein Grund zur Freude.

Zum Tag der Bildung erklärt der bildungspolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion, Enrico Schult:

„Die Verluste der Wissens- und Könnensbestände werden mit jedem Test und jeder Studie offensichtlicher. Bestenfalls ist Deutschland noch Mittelfeld, wie die aktuelle TIMS-Studie zu mathematischen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen von Viertklässlern nachwies. Fatal für ein Industrieland. Meist jedoch liegt die selbsterklärte ‚Bildungsrepublik‘ noch weiter zurück, ob nun bei PISA-Tests oder dem IQB-Bildungstrend.

Wenn wegen des Lehrermangels der Unterricht kaum mehr abgesichert werden kann, hat es Bildung hierzulande schwer. Wir regen daher die Gründung einer pädagogischen Hochschule für unser Land an, die fachlich exzellent, aber praxisnah Lehrer ausbildet. Für ein konsequent dreigliedriges Schulsystem, das in sich leistungsdifferenziert zu Erfolgen verhilft.

Künftig dürfen nicht mehr gerade jene Methoden forciert werden, die ins Bildungsdesaster führten. Erfolgreicher als Deutschland sind jene Länder, die vergleichsweise konservativ wieder auf lehrerzentrierten Unterricht und auf eine Erziehung zu Fleiß und Leistungsbereitschaft setzen. Interessante, dabei anschauliche und spannende Inhalte, die Vorbildwirkung des Lehrers und eine auf Disziplin und gegenseitigem Respekt basierende Schulkultur ermöglichen sicheren Lernerfolg.“

AfD-Fraktion MV

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