Sondermüll in Bargeshagen: Sicherheitsstandards müssen eingehalten werden

Zum aus dem Verkehr gezogenen Transportbehälter mit Sondermüll erklärt der AfD-Landtagsabgeordnete, Michael Meister:

„Wäre die Ansiedlung des Intel-Werks in Mecklenburg-Vorpommern nicht gescheitert, wären hier tausende neuer Arbeitsplätze entstanden und ein Transport von Sondermüll quer durch Europa wäre überhaupt nicht notwendig. Hier haben Ministerpräsidentin Schwesig und Wirtschaftsminister Meyer versagt.

Es ist wichtig, dass Unternehmen ihre Verantwortung gegenüber der Umwelt und den Menschen in ihrer Nähe wahrnehmen und ihre Abfälle fachgerecht entsorgen. Dass dies durch Profis in Bargeshagen geschieht, ist zunächst einmal nichts Verkehrtes. Wir brauchen jetzt keine Überreaktion, wie bei der Deponie Ihlenberg, seinerzeit hervorgerufen durch Fehlinformationen durch den Ehemann der Ministerpräsidentin. Der Vorfall mit dem Transportbehälter, der Risse aufwies, ist allerdings besorgniserregend.

Es ist wichtig, dass Unternehmen sicherstellen, dass ihre Transportbehälter sicher und intakt sind und alle Sicherheitsstandards eingehalten werden, um ein potenzielles Risiko für die Umwelt und die Gesundheit der Menschen zu minimieren. Es ist zu hoffen, dass Intel und andere Unternehmen ihre Entsorgungspraktiken ständig überwachen und verbessern, um sicherzustellen, dass keine Umwelt- und Gesundheitsrisiken entstehen. Auch die Behörden sollten sicherstellen, dass alle Unternehmen die Sicherheitsstandards einhalten und bei Verstößen konsequent eingreifen.“

AfD-Fraktion MV

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