Einem Bericht des Wall Street Journal zufolge soll der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die Zerstörung der Nord Stream-Pipelines zusammen mit Militärs geplant haben. Als die CIA davon erfuhr, soll diese Selenskyj davon abgeraten haben; der Generalstabschef ignorierte den Befehl und führte ihn dennoch aus. Dazu erklärt der Fraktionsvorsitzende der AfD, Nikolaus Kramer:
„Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Die Ukrainer sprengen die Leitungen zu einem Zeitpunkt, wo ganz Deutschland von Gasmangellagen spricht, weil man russisches Erdgas nicht mehr haben möchte. Seitdem schnellen die Energiepreise in die Höhe, deutsche Unternehmen wandern reihenweise deswegen aus oder gehen bankrott; gleichzeitig pumpen wir die Ukraine mit Hilfsgeldern und Kriegsgerät voll und alimentieren hierzulande die geflohenen Ukrainer mit Bürgergeld. Das ist nichts anderes als der Ausverkauf deutscher Interessen und des Gemeinwohls und die völlige Aufgabe der nationalen Souveränität.
Besäße die Ampelregierung ein Funken an Restwürde, müssten sämtliche Hilfen für die Ukraine und die Ukrainer ausgesetzt werden, bis Wolodymyr Selenskyj mit offenen Karten spielt. Die AfD fordert ohnehin, kein Bürgergeld an Ukrainer zu zahlen und diese dadurch nicht zur Fahnenflucht zu motivieren.“