Laut einem Bericht der Ostsee-Zeitung lehnt Mecklenburg-Vorpommerns Staatssekretär Friedrich Straetmanns einen milliardenschweren Rüstungsauftrag für die Werft Wismar ab. Straetmanns war im August von der Linken zum Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) gewechselt. Seitdem sitzt das BSW mit am Kabinettstisch und bestimmt die Geschicke unseres Landes entscheidend mit – zum Nachteil der Region und ihrer Menschen. Michael Meister, arbeitsmarktpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, erklärt dazu:
„Der von Ministerpräsidentin Schwesig hofierte Staatssekretär Straetmanns gleicht einem nordrhein-westfälischen Trojaner. Der Wechsel zum BSW hat nicht nur ideologische Konsequenzen, sondern auch handfeste Auswirkungen auf die Region. Wer, wie Straetmanns, monatlich 12.000 Euro aus Steuergeldern erhält, sollte die Interessen Mecklenburg-Vorpommerns vertreten und nicht eigene politische Pläne für die Bundestagswahl vorantreiben.
Der Werftenstandort Wismar ist für unsere Region von zentraler Bedeutung. Seit Jahrzehnten sichert er Arbeitsplätze und stärkt die wirtschaftliche Infrastruktur. Die Ablehnung des milliardenschweren Rüstungsauftrags ist nicht nur ein Schlag gegen die heimische Industrie, sondern auch gegen tausende Werftarbeiter und ihre Familien, die um ihre Existenz bangen. Diese soziale Kälte der Sozialisten zeigt einmal mehr, wie weit entfernt linke Ideologie von den realen Sorgen der Menschen ist.
4,7 Milliarden Euro für den U-Boot-Bau sind ein notwendiger Schritt, um langfristig Arbeitsplätze zu sichern und Mecklenburg-Vorpommerns Wirtschaft zu stärken. Gleichzeitig sind Investitionen in die Bundeswehr längst überfällig. Über Jahrzehnte wurde unsere Verteidigungsfähigkeit vernachlässigt – mit verheerenden Folgen für unsere nationale Sicherheit. Wer glaubt, Deutschlands Sicherheit lässt sich mit Wattebäuschchen verteidigen, ignoriert die Realität. Rüstungsproduktion bedeutet nicht nur Verteidigungsfähigkeit, sondern auch die Verteidigung von Arbeitsplätzen hier bei uns im Land.
Die AfD steht klar an der Seite der Werftarbeiter in Wismar. Wir fordern: Schluss mit ideologischer Blockadepolitik – Arbeitsplätze erhalten, Wirtschaft stärken und Deutschlands Verteidigungsfähigkeit wiederherstellen!“