Zur Konjunkturprognose des IWF erklärt der Finanz- und wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion, Martin Schmidt:
„Drei Jahre Rezession – das hat es in der Geschichte der Bundesrepublik so noch nicht gegeben. Die wirtschaftliche Misere ist hausgemacht: Berlin führt unter ideologischen Vorzeichen einen Wirtschaftskrieg gegen das eigene Volk – getragen von absurden Annahmen, wonach grün-bunte Solarpunk-Visionen mit afrikanischer Zuwanderung und Photovoltaik-Energie Wachstum bringen sollen. Eine Klimastrategie, die Industrie und Mittelstand einengt, hilft keinem. Das alles zeitgleich mit einer Sanktionsspirale gegen Russland, mit einer sinophoben Anti-China-Politik und antiamerikanischer Hetze. Wer so Politik macht, darf sich über Wachstumseinbruch und Investitionsflaute nicht wundern.
Mecklenburg-Vorpommern wird von dieser Entwicklung besonders hart getroffen: Unsere Steuerbasis bricht somit noch weiter ein, die öffentlichen Kassen bluten aus – während wir gleichzeitig Milliarden für Massenmigration und linke Luftschlösser verplempern. Wer wirtschaftliche Vernunft zurückwill, muss die Zerstörung stoppen: Raus aus der Energiewende, faire Einigung bei Zöllen und Lockerung der Sanktionen, und endlich eine Entlastung der Gesellschaft von der migrationspolitischen und bürokratischen Dauerkosten. Das wäre die einzig verantwortungsvolle Politik – alles andere ist Selbstaufgabe.“