Sachbeschädigungen im Namen des Klimas sind kein Kavaliersdelikt!

Vor wenigen Tagen haben sogenannte Klima-Aktivisten in der Londoner National Gallery das ikonische Gemälde „Sonnenblumen“ des Künstlers Vincent van Gogh mitten im Besucherbetrieb mit Tomatensuppe beschmiert. Gegen die beiden Personen wird nun wegen des Verdachts der Sachbeschädigung und des schweren Landfriedensbruchs ermittelt. Auch wenn das Gemälde glücklicherweise durch Glas geschützt wurde, ist bei dem Angriff der goldene Rahmen des Meisterwerks nachhaltig beschädigt worden. Dazu erklärt die kulturpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion, Dr. Eva Maria Schneider-Gärtner:

„Nach den systematischen Blockierungen des Straßenverkehrs in europäischen Großstädten durch verwirrte Umweltextremisten, bei der auch die Behinderungen von Rettungswagen und damit auch Menschenleben billigend in Kauf genommen wurden, erreicht die kriminelle Energie im Namen des Klimas immer neue Höhepunkte. Die vorsätzliche Beschädigung des Kunstwerks ‚Sonnenblumen‘ von Vincent van Gogh, welches nach Schätzungen von Experten 86,5 Millionen Euro wert ist, darf weder durch die Politik, noch durch die Medien verharmlost und relativiert werden, wie es vor allem in Deutschland gängige Praxis ist.

Stattdessen muss den radikalen Klimafanatikern endlich klar gemacht werden, dass sie keine Narrenfreiheit genießen und bei jeder Straftat mit der vollen Härte des Rechtsstaates zur Verantwortung gezogen werden. Auch mögliche staatlichen Finanzierungen grüner Lobbygruppen, welche die Zerstörung kultureller Schätze nicht verurteilen und mindestens stillschweigend hinnehmen, müssen umgehend auf den Prüfstand. Ebenso muss die Landesregierung offenlegen, welche Erkenntnisse über mögliche Angriffe in Mecklenburg-Vorpommern vorliegen und wie man unsere hiesigen Kulturgüter vor diesen kriminellen Klimaextremisten und deren grenzenloser ideologischer Zerstörungswut schützen kann.“

AfD-Fraktion MV

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