Rücktritt der Gleichstellungsbeauftragten: AfD-Fraktion und alternative Medien decken Flaggen-Skandal auf – nun zeigen sich die Konsequenzen

Zum Rücktritt von Wenke Brüdgam als Landesgleichstellungsbeauftragte äußert sich der Fraktionsvorsitzende der AfD, Nikolaus Kramer:

„Der Rücktritt ist konsequent und notwendig. Linksextreme Ansichten haben in öffentlichen Ämtern keinen Platz. Frau Brüdgam, die in einem Video stolz von abgerissenen Deutschlandfahnen berichtete und diese mit einem angeblich wiederkehrenden ‚Faschismus‘ in Verbindung brachte, hat mit ihrer Aktion bewiesen, wes Geistes Kind sie ist.

Die Schwesig-Regierung (SPD/ Linke) versuchte anfangs, den Eklat zu bagatellisieren. Erst durch den Druck einer patriotischen Öffentlichkeit, die noch ein unverkrampftes Verhältnis zu den eigenen Nationalsymbolen pflegt, wurde das Video gelöscht und Wenke Brüdgam musste nun zurücktreten. Mit Brüdgam verlässt zwar die Inhaberin dieses Amt. Doch wir als AfD-Fraktion fordern bereits seit Langem die Abschaffung solcher Posten wie den Gleichstellungsbeauftragten. Diese sind nichts weiter als staatlich alimentierte linke Ideologieproduzenten, die Steuergelder verschwenden, statt diese für die berechtigten Bedürfnisse der Bürger einzusetzen.“

AfD-Fraktion MV

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