RKI-Files – wir wurden bewusst getäuscht

Die fachliche Einschätzung des RKI war maßgebliche Grundlage für alle drakonischen und absurden Entscheidungen, die während der Corona-Krisenjahre getroffen wurden. Die veröffentlichten RKI-Protokolle zeigen unwiderlegbar auf, wie weit man bereit war, die Macht zu missbrauchen und ethische sowie demokratische Grundsätze völlig über Bord zu werfen. Dazu erklärt unser gesundheitspolitischer Sprecher, Thomas de Jesus Fernandes:

„Alle getroffenen Maßnahmen wie Lockdown, Maskenzwang und Kontaktverbot sind vor Veröffentlichung der RKI-Files als wirkungslos erklärt worden. Heute weiß man, welche psychologischen und gesundheitsschädlichen Folgen diese absurde Krisenpolitik herbeigeführt hat. Das Dramatische an diesen Protokollen ist, dass jetzt zweifelsfrei belegt werden kann, dass das RKI um Drosten, Wieler und Co. gemeinsam mit politischen Akteuren die Bevölkerung wider besseres Wissen belogen und betrogen haben, auf Anweisung von ominösen, in den Protokollen geschwärzten Personen.

Man muss sich zunehmend die Frage stellen, welcher persönlicher Antrieb hinter Entscheidungen von Regierungsmitgliedern und regierungsnahen Institutionen eigentlich steht. Besonders brisant für MV ist die Tatsache, dass Bioinformatiker Lars Kaderali von der Uni Greifswald und der Landrat von Ludwigslust-Parchim, Stefan Sternberg (SPD) und guter Freund von Schwesig, ebenfalls im Corona-Expertenrat der Bundesregierung saßen. Sie und auch Ministerpräsidentin Schwesig wussten also, was passiert? Wir brauchen einen Untersuchungsausschuss auf Bundesebene, jetzt, bevor mögliche Beweise verdunkelt werden. Ich will Rücktritte und Gerichtsverfahren sehen.“

AfD-Fraktion MV

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