Rheinmetall: SPD hat sich von den Linken am Nasenring durch die Manege ziehen lassen

In der vergangenen Woche hat sich die Linksfraktion dahingehend geäußert, dass sie ein Rheinmetallwerk in Mecklenburg-Vorpommern nicht wünscht. Wirtschaftsminister Meyer äußerte nun, dass die öffentliche Stellungnahme der Linken zur Rheinmetall nicht hilfreich gewesen sei. Dazu erklärt der arbeitsmarktpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Michael Meister:

„Durch die Entscheidung von Rheinmetall für den Standort in Nordrhein-Westfalen sind unserem Bundesland 400 gut bezahlte Arbeitsplätze durch die Lappen gegangen. Wer ist denn nun für Unternehmensansiedlungen und damit für die Schaffung von Arbeitsplätzen zuständig? Hier hat sich die SPD von ihrem dunkelroten Koalitionspartner am Nasenring durch die Manege ziehen lassen. Die Linken haben dadurch erneut bewiesen, dass sie die wahren Feinde der Arbeiterklasse sind. Es ist bedauerlich zu sehen, wie potenzielle Investitionen und Arbeitsplätze wieder einmal an andere Regionen verloren gehen.“

AfD-Fraktion MV

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