Zum gestrigen Tötungsdelikt mit einem Messer an einem 17-jährigen Afghanen im Schweriner Schloßpark-Center und der zeitgleich stattfindenden „Gegen Rechts“-Demo auf dem Schweriner Marktplatz erklärt der Fraktionsvorsitzende der AfD, Nikolaus Kramer:
„Ich hoffe, dass der Fall schnellstmöglich aufgeklärt wird. Mutmaßungen verweisen zwar in eine bestimmte Richtung, die Ermittlungen bleiben aber abzuwarten. Die von der SPD angeführte Landeshauptstadt muss sich die Frage stellen, wie sicher sie noch ist. Gewalttaten von und mit Migranten ereignen sich im Wochentakt. Dies kann unmöglich die neue Realität sein. Die vermehrte Polizeipräsenz, wie etwa auf dem Schweriner Marienplatz, ist auch nur Symbol einer auf ganzer Linie gescheiterten Zuwanderungspolitik. Die Gebote der Stunde heißen Remigration, sichere Grenzen und eine starke Polizei – das gibt es nur mit der AfD.
Dass zeitgleich zu der tödlichen Messerstecherei wenige hundert Meter weiter vom Bündnis ‚Schwerin für Alle‘ ‚gegen Rechts‘ demonstriert wird, zeigt die Verblendung weiter Teile linker Vorfeldorganisationen. Wie glaubwürdig ist es denn noch, für ‚Toleranz und Weltoffenheit‘ zu demonstrieren, wenn zur gleichen Zeit ein Mensch kaltblütig abgestochen wird? Die Realität hat das grün-rot-linke Wunschdenken zum Schaden der Inneren Sicherheit schon längst überholt.“