Die Europäische Union plant Neo-Brokern das Geschäftsmodell zu zerschlagen. Dazu erklärt der finanzpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Martin Schmidt:
„Ein kleines Häuschen oder Finanzanlagen aus denen man Dividenden zieht, sind das, in was die Bürger investieren. Doch auch letzteres wird nun erschwert. Nun plant die EU einen Angriff auf sogenannte Neo-Broker, also extrem kostengünstige Online-Depots für Aktien, Anleihen, ETFs und co.
Fakt ist, dass Neo-Broker oft Nachteile beim Service haben. Aber offenbar drängen die Online-Dienstleister mit ihren günstigen Gebühren die alten Banken und Börsen in die Enge. Statt normalen Wettbewerb zuzulassen, will man hier offenbar alte Banken schützen. Gerade für unser Bundesland ist das schädlich. Insbesondere das Ansparen für Personen mit kleinem Geldbeutel wird somit blockiert und erschwert. Vermögensbildung hat scheinbar keine Lobby mehr. Diesem Unsinn muss unser Finanzminister Dr. Heiko Geue auf der nächsten Finanzministerkonferenz entgegentreten.“
Redaktioneller Hinweis:
Berichterstattung zu den EU-Plänen: https://www.bild.de/geld/wirtschaft/wirtschaft/eu-beschliesst-preis-hammer-fuer-millionen-kleinanleger-84602408.bild.html
Einem Gutachten zufolge bestehen erhebliche wasserbauliche Zweifel an der Genehmigungsfähigkeit eines LNG-Terminals auf Rügen. Dazu erklärt die energiepolitische Sprecherin der AfD-Fraktion, Petra Federau:
„Das neue Gutachten macht deutlich, dass ein LNG-Terminal auf Rügen nicht genehmigungsfähig ist. Wir müssen den Schutz unserer Umwelt und unserer Küsten über Profitinteressen stellen und unsere intakte Natur vor den Grünen schützen. Stoppen wir diesen Wahnsinn jetzt, bevor es zu spät ist!
Die Bewohner der Region haben seit Monaten gegen dieses Projekt protestiert, und nun bestätigt das Gutachten ihre Bedenken. Unsere intakte Naturlandschaft und eine nachhaltig geführte Tourismuswirtschaft dürfen nicht für Industrieanlagen geopfert werden. Habeck muss endlich das gesamte Vorhaben beenden.“