„MV tut gut“ oder „Ein Land zum (Über-)Leben“?

Nach Angaben des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes ist die Zahl der armen Menschen in Mecklenburg-Vorpommern gestiegen. Im Jahr 2021 waren in Mecklenburg-Vorpommern 18,3 Prozent der Bevölkerung von Armut betroffen. 2022 waren es bereits 18,8 Prozent. Der Bundesdurchschnitt lag im gleichen Zeitraum mit 16,8 Prozent um 2 Prozentpunkte niedriger. Dazu erklärt der arbeitsmarktpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Michael Meister:

„Schaut man sich diese Zahlen an, muss man sich ernsthaft fragen, was die SPD in MV in den letzten 30 Jahren Regierungsverantwortung erreicht hat. Bei uns verdienen die Menschen im Bundesvergleich am wenigsten, fast jedes 5. Kind ist bei uns von Armut betroffen. Jede zweite gesetzliche Rente reicht nicht zum Leben, im Februar 2024 lag die Arbeitslosenquote in Mecklenburg-Vorpommern bei 8,6 Prozent. Zum Vergleich: Deutschlandweit lag die Arbeitslosenquote im selben Monat um 2,5 Prozent niedriger bei 6,1 Prozent.

Einerseits schafft es die rot-rote Landesregierung unter Manuela Schwesig nicht, die Wirtschaft in Schwung zu bringen und gut bezahlte Arbeitsplätze zu schaffen, andererseits spalten Linke und SPD mit ihrer Politik die Gesellschaft immer weiter. Um vom eigenen politischen Totalversagen abzulenken, sucht die Ministerpräsidentin nun ihr Heil in einem vermeintlichen politischen Sündenbock, den sie in der stärksten Oppositionskraft in Mecklenburg-Vorpommern, der AfD, verortet.

Die aktuellen Umfragewerte der AfD zeigen jedoch, dass Schwesig mit ihrer politischen Scharade bei den Menschen in MV immer weniger durchdringt. Und so bleibt nur ein Fazit: Nur die AfD tut MV gut!“

AfD-Fraktion MV

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