In der diesjährigen Veröffentlichung des SKL-Glücksatlas ist Mecklenburg-Vorpommern erneut an letzter Stelle gelandet. Dazu erklärt der Abgeordnete der AfD-Fraktion, Michael Meister:
„Dieser traurige Platz bestätigt, was wir schon lange sagen: Mecklenburg-Vorpommern ist ein Sorgenkind. Die Menschen hier sind unzufrieden mit ihrer Arbeit, ihrem Einkommen und ihrer Zukunft. Das liegt an der verfehlten Politik der Landesregierung. Sie hat in den letzten Jahren nichts getan, um die Wirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern anzukurbeln. Die Arbeitslosigkeit ist hoch, die Löhne sind niedrig und viele Menschen im Land erachten ihre Zukunftsaussichten als schlecht. Das führt zu Frustration und Unzufriedenheit.
Zudem hat die Landesregierung die Lebenshaltungskosten in Mecklenburg-Vorpommern durch ihre Politik der Energiewende und der Migration in die Höhe getrieben. Das macht es für die Menschen immer schwieriger, über die Runden zu kommen. Von Rot-Rot ist keine Besserung zu erwarten. Trotzdessen gibt es einen Hoffnungsschimmer. Laut Studie sind die Vorpommern glücklicher als die Mecklenburger – ob es an den dort steigenden Umfragewerten der AfD liegt?“