Mehr Schüler nichtdeutscher Herkunft als 2015 im Land

Ministerin Oldenburg betont, ihr Ministerium hätte in der Beschulung von Migranten und ukrainischen Kindern alles im Griff. Dazu erklärt der bildungspolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion, Enrico Schult:

„Zwei Drittel der ukrainischen Flüchtlinge wollen zurück in die Heimat. So war es in der letzten Sitzung des Bildungsausschusses von der Integrationsbeauftragten des Landes, Jana Michael, zu erfahren. In diesem Sinne hatte die AfD schon mit Beginn der vom Krieg ausgelösten Flüchtlingswelle vorrangig ukrainischen Unterricht für ukrainische Kinder per Landtagsbeschluss gefordert. Damit lagen wir richtig, denn zum einen bietet die Ukraine einen hervorragenden Online-Unterricht an, zum anderen erscheint den Ukrainern ein ukrainischer Schulabschluss zweckmäßiger als ein deutscher, wie die aktuellen Zahlen der Jahrgangsstufen 8 – 11 verdeutlichen.

Allgemein ist es uns mit Blick auf die Schulen wichtig, dass Migranten und deren Kinder nicht vorrangig in den Städten zusammengefasst, sondern möglichst gerecht im Land verteilt werden. Nur so kann eine Unterrichtsqualität gewährleistet werden, die auch die angemessene Beschulung der deutschen Schüler sicherstellt. In Neubrandenburg und Wismar gibt es bereits Überlastungen – für die baulichen Kapazitäten ebenso wie für die Absicherung des Unterrichts. In Anbetracht der u. a. vom Lehrermangel und Unterrichtsausfall verursachten Probleme sollte das Bildungsministerium Zugewanderten nicht versprechen, was schon gegenüber Einheimischen kaum gehalten werden konnte.“

AfD-Fraktion MV

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