Zu dem heutigen Gewaltverbrechen eines Mannes an seiner Ehefrau in dem vorpommerschen Ort Barth, findet der Vorsitzende der AfD-Fraktion, Nikolaus Kramer, deutliche Worte in Richtung Täterschaft wie auch deutscher Justiz:
„Allen voran gilt mein Mitgefühl und Anteilnahme den Hinterbliebenen des so kaltblütig niedergestochenen Opfers. Der tödliche Angriff eines Mannes aus Marokko an seiner Ehefrau reiht sich leider in eine Serie schwerster Gewalttaten in der jüngsten Vergangenheit von syrischen bzw. marokkanischen Tatverdächtigen in Mecklenburg-Vorpommern (Greifswald und Neubrandenburg) ein. Hierbei werden die Sicherheitsinteressen friedliebender Menschen in unserem Land und in der Öffentlichkeit massiv erschüttert.
Vorrangige Aufgabe des Staates ist es, seine Bürger unter allen Umständen zu verteidigen. Dieser Aufgabe sieht sich ebenso die AfD-Fraktion kompromisslos verpflichtet und dominierte mit ihrem Antrag zum herrschenden Migrationschaos und dringend benötigten Abschiebungen von migrantischen Gefährdern (unter Federführung des Abgeordneten Tadsen) die letztwöchige Plenarwoche am Landtag in Schwerin.
In Anbetracht des heutigen Gewaltverbrechens wirken die verbalen Entgleisungen der Abgeordneten Steffi Pulz-Debler zur letzten Plenarwoche bezüglich genannten Antrages nicht nur inkompetent, sondern das Leid der jeweiligen Opfer gar verhöhnend: von „rassistischer Hetze der AfD“ zu sprechen, während seit 2015 syrische Staatsangehörige jährlich die Polizeiliche Kriminalstatistik des Landes MV in der Kategorie „nicht deutsche Tatverdächtige“ anführen, ist nicht nur realitätsblind – sie spielt auch mit der alltäglichen Sicherheit unserer deutschen Staatsbürger.
Die AfD-Fraktion fordert daher eine maximal zügige wie umfassende Aufklärung dieses Gewaltverbrechens und entsprechende Be- und Verhandlung auf der Ebene der Justiz, welche in den zwei anderen erwähnten Fällen leider zu großen Teilen ausblieb. Zudem wird gefordert: Nicht nur eine Erleichterung des Ausweisung, sondern eine zwingende Ausweisung von Ausländern, auch bei schon geringfügiger Kriminalität – mit anschließender Vollstreckung im Ausland und nicht auf deutschem Boden. Von der Landesregierung ist zu verlangen, dass sie sich auf Bundesebene und im Rahmen der Innenministerko