Maritime Wirtschaft in der Krise: Politisches Versagen Gegenüber weltweitem Wettbewerb

Zum Ergebnis der aktuellen IHK Nord-Branchenumfrage erklärt der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Martin Schmidt:

„Die alarmierenden Ergebnisse der IHK-Umfrage zeigen, dass die maritime Wirtschaft unter massivem Druck steht – auch in Mecklenburg-Vorpommern. Unsere Werften und Häfen werden durch steigende Arbeitskosten und explodierende Energiepreise in die Knie gezwungen. Doch anstatt die Branche zu stärken, verschärfen sowohl die Bundesregierung als auch die rot-rote Landesregierung die Krise durch ideologischen Stillstand und fehlende Konzepte. Mecklenburg-Vorpommern darf nicht weiter Spielball einer verfehlten Politik sein, die unsere maritime Souveränität aufs Spiel setzt. Es ist höchste Zeit, dass die Landesregierung Verantwortung übernimmt und in Berlin Druck macht, um Mecklenburg-Vorpommerns maritime Wirtschaft zu retten. Die maritimen Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern sind unverzichtbar für gute Arbeitsplätze im Land. Doch ohne klare Impulse aus Schwerin und Berlin droht der Standort zu einem weiteren Symbol für das politische Versagen in Deutschland zu werden. Mecklenburg-Vorpommern darf nicht weiter abgehängt werden – die Zeit für entschlossenes Handeln ist jetzt! Die Landesregierung muss sich jetzt darum kümmern aus dem Werftengelände in Stralsund etwas zu machen. Schiffsrecycling bietet sich für unser Land an. Ebenso können der Ausbau mit Landstromanlagen und eine bessere Entsorgungsmöglichkeit für Schiffsabfälle Potenziale eröffnen.“

AfD-Fraktion MV

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