Vor dem Hintergrund der publik gewordenen Empfehlungen für Maßnahmen zur Erreichung einer rechnerischen „Klimaneutralität“, die unter anderem die Flutung großer Landstriche Mecklenburg-Vorpommerns vorsehen, erklärt der umweltpolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion, Thore Stein:
„Das sogenannte Klimaschutzgesetz von Minister Backhaus entpuppt sich mehr und mehr zu einem Manifest des Klimawahns. Die nun diskutierten und vorgeschlagenen Maßnahmen offenbaren den Totalitarismus der Endzeitsekte, die getrieben von der manischen Angst eines Weltuntergangs Deutschland zurück in die vorindustrielle Zeit katapultieren will.
Insbesondere die Wiedervernässung nicht unerheblicher Teile unseres Bundeslandes wird weitreichende Auswirkungen auf die Menschen und ihre Heimat haben. Eine über Jahrhunderte gewachsene Kulturlandschaft soll vernichtet werden. Diese Maßnahmen umzusetzen, wird nur möglich sein, wenn Flächen enteignet und Menschen umgesiedelt werden. Auch wenn das natürlich vehement verneint wird. In den Schubladen der ökoradikalen Vordenker liegen diese Pläne längst parat, das hat eine Diskussion in Friedland im April 2023 eindrucksvoll gezeigt.
Wer etwas für Umwelt- und Naturschutz tun möchte, der sollte die massiven Umweltsünden auf anderen Kontinenten durch Technologietransfer und Entwicklungszusammenarbeit bekämpfen. Denn der Hebel, der dort bewegt werden kann, ist viel größer als hierzulande, wo bereits enorme Fortschritte zur Bewahrung der natürlichen Schöpfung erzielt worden sind.
Wir fordern Minister Backhaus und seine Gehilfen daher auf, die Finger von der angestammten Heimat der Mecklenburger und Pommern zu lassen. Die Menschen hier haben ein Recht auf Heimat und wir werden ihnen zu diesem Recht verhelfen.“