Wie laut einem Bericht des NDR bekannt wurde, hat das Energieministerium unter der damaligen Führung von Christian Pegel nicht alle Informationen zum Bau der Nord Stream 2-Pipeline öffentlich gemacht. Dazu erklärt der Obmann der AfD-Fraktion im Klimastiftungs-Untersuchungsausschuss, Michael Meister:
„Die Hinweise verdichten sich, dass die Vorgänge um den Bau der Pipeline vertuscht werden sollten. Zwangsläufig stellt sich die Frage, welche Leichen der Jetzt-Innenminister noch im Keller hat. Der Verdacht, dass sich mit dem Bau der Pipeline und der Gründung der Stiftung parallel eine lukrative SPD-Vetternwirtschaft aufbauen sollte, erhärtet sich.
Vom erfahrenen Juristen Christian Pegel erwartet man da eigentlich mehr Feingefühl und Anstand. Apropos Anstand: Wenn sich die Vorwürfe hinsichtlich der Vetternwirtschaft bestätigen, sollte er seinen Hut nehmen.“