Kinder brauchen eine Zukunft ohne Drogen

Zur Problematik des Drogenkonsums an Schulen erklärt der sozialpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Thomas de Jesus Fernandes:

„Es ist an der Zeit, dass die Landesregierung aufwacht und sich ihren Verpflichtungen gegenüber unseren Kindern und ihrer Zukunft bewusst wird. Der Tod des 13-jährigen Mädchens in Altentreptow hat uns vor Augen geführt, wie gefährlich und zerstörerisch Drogen wirken. Es muss auf jeden Fall verhindert werden, dass unsere Jugendlichen in einer Gesellschaft aufwachsen, in der der Konsum von gefährlichen Drogen zur Normalität wird.

Es ist an der Zeit, dass die Landesregierung ihre Prioritäten neu ausrichtet und sich verstärkt um die Drogenprävention an Schulen kümmert. Deshalb fordern wir mit Nachdruck die Durchführung einer umfassenden Dunkelfeldstudie zum Drogenkonsum an Schulen. Nur wenn wir die tatsächlichen Ausmaße des Problems kennen, kann angemessen reagiert und effektive Maßnahmen zur Prävention ergriffen werden.

Besonders besorgniserregend ist auch der beunruhigende Anstieg nichtdeutscher Tatverdächtiger bei Drogendelikten um mehr als acht Prozent binnen eines Jahres. Dies zeigt, dass unsere offenen Grenzen und die unkontrollierte Zuwanderung ein Einfallstor für diese gefährliche Entwicklung darstellen. Die jüngsten Entwicklungen und die steigende Zuwanderung lassen vermuten, dass das Drogenproblem an Schulen noch größer werden könnte.

Es liegt in unserer Verantwortung, unsere Gesellschaft zu schützen und unsere Werte zu verteidigen. Es ist höchste Zeit, dass die Landesregierung entschlossen handelt. Auch die geplante Cannabis-Legalisierung muss auf den Prüfstand, da Cannabis häufig den Einstieg in den Konsum noch gefährlicheren Substanzen darstellt. Unsere Kinder verdienen eine Zukunft ohne die Schatten des Drogenkonsums.“

AfD-Fraktion MV

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