Kernenergie: Das einzige ‚tote Pferd‘ ist die SPD

Zur Absage von Kanzler Scholz an eine Debatte zur Wiederbelebung der Kernkraft erklärt die energiepolitische Sprecherin der AfD, Petra Federau:

„Während andere Länder weltweit in die Erforschung und den Ausbau neuer Kernkrafttechnologien investieren, sieht Deutschland sich aufgrund ideologischer Beschlüsse gezwungen, diese wichtige Energiequelle aufzugeben. Dieser Rückzug wird nicht nur dazu führen, dass Deutschland langfristig von den Fortschritten in der Kernenergieforschung abgeschnitten ist, sondern auch zu erheblichen Herausforderungen in der Energieversorgung und steigenden Preisen führen. Die CDU, Grüne und SPD haben damit eine energiepolitische Sackgasse geschaffen, aus der Deutschland nur schwer herauskommen wird.

Die Politik wird mittelfristig die Augen vor der Realität nicht verschließen können. Natürlich wird der Bau neuer Kernkraftwerke teuer und langwierig. Dennoch muss Deutschland sich nicht scheuen, in diese Technologie zu investieren, um langfristig Energieunabhängigkeit und Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Letztendlich geht es darum, die Energiepreise zu stabilisieren und die nationale Industrie zu schützen, wobei Wind- und Solarenergie keine tauglichen Mittel sind. Das einzig ‚tote Pferd‘ ist die verkrustete, in sozialistischer und unrealistischer Denkweise gefangene SPD. Wer also auf die SPD als Problemlöser hofft, hat bereits verloren – denn die SPD ist das Problem. Scholz sollte dringend seinen Hut nehmen und die grünen Wirtschaftsvernichter gleich mitnehmen, um noch größeren Schaden zu verhindern!“

AfD-Fraktion MV

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