Inflationsbekämpfung funktioniert nicht durch höhere Mindestlöhne, sondern durch Entlastung

Zur Empfehlung der Mindestlohnkommission, den Mindestlohn anzuheben, erklärt der finanz- und wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion, Martin Schmidt:

„Die vorgeschlagene Anhebung um 41 Cent auf 12,41 Euro pro Stunde Anfang 2024 und weiter auf 12,82 Euro Anfang 2025 erscheint auf den ersten Blick als hilfreich. Doch wir dürfen nicht vergessen, dass diese Maßnahme unweigerlich zu Preisanstiegen führen wird. Die umgelegten Personalkosten werden letztendlich die Inflation weiter anheizen, insbesondere bei Dienstleistungen, die Mindestlöhne zahlen. Was die Bürger wirklich benötigen, ist eine deutliche Entlastung von Steuern und Abgaben, um ihre finanzielle Situation zu verbessern und eine echte Kaufkraftsteigerung zu ermöglichen.

Es ist wichtig, dass wir die Auswirkungen der Inflation auf die Arbeitnehmer ernst nehmen und angemessene Maßnahmen ergreifen, um ihre finanzielle Stabilität zu gewährleisten. Die AfD-Fraktion setzt sich dafür ein, dass die finanzielle Belastung der Bürger reduziert wird und sie die Möglichkeit haben, ihr eigenes Leben zu gestalten und Wohlstand zu erlangen. Eine umfassende Entlastung von Steuern und Abgaben ist der richtige Weg, um dies zu erreichen. So sollten die ermäßigten Umsatzsteuersätze in der Gastronomie beibehalten werden. Auch Steuern auf Energieträger oder Nahrungsmittel müssen endlich runter. Sonst werden sich die Reallöhne nie wieder in einen positiven Trend bringen lassen.“

AfD-Fraktion MV

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