IHK-Wirtschaftsempfang: Forderungen gleichen Brandbrief

Zu den auf dem Wirtschaftsempfang der IHK Neubrandenburg laut gewordenen Forderungen erklärt der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Martin Schmidt:

„Die Ministerpräsidentin lebt in einer Parallelwelt. Gerade die Unternehmen in Vorpommern stehen vor einer ganzen Reihe von Problemen, für die das Wirtschaftsministerium in Schwerin keine Lösungen bereithält. Der dicke Knall kommt im kommenden Jahr, wenn die Gas- und Strompreisbremsen stoppen, die Umsatzsteuer in der Gastronomie erhöht wird und Maut steigt sowie die CO2-Bepreisung anzieht.

Statt die Wirtschaft zu belästigen, muss der Staat wieder in die Wirtschaft investieren. Wir brauchen eine Energiewende hin zum Wiedereinstieg in die Kernenergie. Rot-Rot muss jetzt beim Bund vehement auf Steuersenkungen auf Energie und Treibstoffe pochen. Der ermäßigte Mehrwertsteuersatz für Gastronomie und Tourismusbetriebe muss vorerst beibehalten werden.

Auf Landesebene brauchen wir Zuschüsse für Azubis in Engpassberufen und einen kostenlosen Meister. Ein Technologiefonds muss Robotik, KI und Automatisierung fördern, damit wir Fachkräfte substituieren können. Die Spielräume im Landeshaushalt kann man schnell freischaufeln, man muss es nur wollen und machen.“

AfD-Fraktion MV

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