Greifswald: Körperverletzung gehört nicht in den demokratischen Diskurs

Zum gestrigen Protest gegen die geplante Asylbewerberunterkunft in Greifswald erklärt der Fraktionsvorsitzende der AfD, Nikolaus Kramer:

„Proteste und Demonstrationen sind absolut legitim und auch verständlich, wenn man die Dimension der gegenwärtigen Migrationskrise betrachtet, die ihrerseits natürlich auf die Fehler der Politik zurückzuführen sind. Dabei muss man sich an bestehende Gesetze halten. Körperverletzung hat im demokratischen Diskurs nichts verloren. So darf sich die Frustration nicht entladen.

Gleichzeitig muss den politisch Verantwortlichen aber bewusst sein, dass der soziale Frieden in Gefahr ist, wenn sie die Lage nicht in den Griff bekommen. Wir fordern schon seit Jahren einen effektiven Grenzschutz sowie die konsequente Abschiebung Ausreisepflichtiger. Lange können die etablierten Parteien die Augen vor der Realität nicht mehr verschließen.“

AfD-Fraktion MV

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