Gesundheitsversorgung hat Fieber – Schwesig verteilt nur bittere Pille

Zur Gesundheitsversorgung in Mecklenburg-Vorpommern erklärt der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Thomas de Jesus Fernandes:

„Die Gesundheitsversorgung in Deutschland und MV ist mittlerweile selbst ein Fall für den Notarzt. Apotheker, Fachärzte und Klinikleitungen stehen mittlerweile regelmäßig vor dem Schweriner Schloss und rufen nach der Hilfe der Landesregierung. Schwesig hingegen verteilt nur bittere Pillen, die nur noch mehr Bauchschmerzen bereiten.

Zuletzt konnte sich die letzte Ministerpräsidentenkonferenz in ihrer Gesamtheit dazu durchringen, von einer Problematik bei der Versorgung mit Medikamenten zu sprechen. Diese Erkenntnis ist weder neu noch hat sie dazu geführt, die Problematik wirklich angehen zu wollen.

Weiterhin gibt es zudem keinen Beschluss zur Situation der Krankenhäuser. Das Thema ‚Krankenhausreform und finanzielle Lage der Krankenhäuser‘ ist ebenfalls nur ‚besprochen worden‘. Derweil kämpfen unsere Apotheken und Fachärzte weiter um die Erhaltung der Versorgung. Die Liste der Probleme wird indes immer länger. Fehlende Medikamente, weitere Bürokratisierung, digitale Rezepte, die nicht angenommen werden können, sowie schlechte Ausfinanzierung durch weitere Budgetierung. An dieser Stelle könnte man den Katalog an Problemen fast ins Unendliche ausdehnen. Die Frage, die sich stellt, was überhaupt noch funktioniert und wie lange.

Diese Landesregierung hat nun deutlich genug gezeigt, dass sie es nicht kann. Zeit für Neuwahlen, Zeit, die Dinge anzupacken.“

AfD-Fraktion MV

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