Für Ideologie findet Rot-Rot immer Geld: Landkauf in Jamel

Es wurde publik, dass die Landesregierung mehrfach versuchte, die Festwiese in Jamel zu kaufen, um das linksradikale Festival „Jamel rockt den Förster“ zu schützen. Eine Kaufsumme in Höhe von bis zu 12 Millionen EUR steht im Raum. Dazu erklärt der haushaltspolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion, Martin Schmidt:

„Wo im Landeshaushalt hat die Landesregierung denn plötzlich Geld gefunden? Als es in den letzten Wochen um die Haushaltsberatungen 2026/2027 ging, drehte man selbst bei einschlägig erforderlichen Kostenstellen die Hosentaschen ‚auf links‘ – was im Falle des Grundstücks in Jamel eine ganz neue Bedeutung bekommt.

Wir als AfD-Landtagsfraktion tragen die Fakten zusammen:

Die Gemeindevertreter Gägelows lehnen den Verkauf ab.

Das Land braucht das Gelände nicht.

Die Platzmiete für jedes private Fest wird üblicherweise auf den Ticketpreis umgelegt.

Zurecht fordert der Bürger in Krisenzeiten von seiner Exekutive, dass sie über ihre eigene Nase hinaus schaut und ihrer staatstragenden Rolle gerecht wird.

Frau Schwesig beabsichtigt einmal mehr, Landesmittel für linke Milieubefriedigung zu missbrauchen.

Kulturprojekte wie das Archäologiemuseum in Rostock, das Landgestüt Redefin und die Festung Dömitz benötigen und verdienen unser Geld und Investitionen.“

AfD-Fraktion MV

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