Fremde Konflikte haben an unseren Hochschulen nichts verloren – Universitäten sind Orte des Denkens, nicht des Hasses

Zu den propalästinensischen Schmierereien an Gebäuden der Universität Rostock erklärt der hochschulpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Paul Timm:

„Die Universität ist ein Ort des freien Denkens – nicht des Hasses, der Einschüchterung oder der ideologischen Brandstiftung. Fremde Konflikte gehören nicht auf den Campus. Hochschulen müssen neutral bleiben und dürfen nicht zur Bühne extremistischer Gruppen werden – egal, ob von links, rechts oder religiös motiviert. Es ist daher richtig, dass die Universitätsleitung Anzeige erstattet hat. Nun braucht es Konsequenzen: Wer nachweislich an solchen Taten beteiligt war, hat an einer Universität nichts zu suchen. Wenn sich Studenten der Rostocker Universität unter den Tätern befinden, muss über eine Exmatrikulation ernsthaft nachgedacht werden. Wer jetzt klein beigibt, bereitet weiteren Schmierereien und Schlimmerem den Boden.

Wir erwarten, dass Innenministerium und Hochschulleitung gemeinsam handeln. Die Universitäten Mecklenburg-Vorpommerns dürfen kein Experimentierfeld für importierten Extremismus werden.“

AfD-Fraktion MV

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