Forderung nach LGBTQ-Ansprechpartner bei der Polizei ist absurd

Zur Forderung des Lesben- und Schwulenverbandes Mecklenburg-Vorpommern eigene feste Ansprechpartner für Opfer von homo- und transphober Gewalt in der Landespolizei zu bekommen, erklärt der Fraktionsvorsitzende der AfD, Nikolaus Kramer:

„Die Forderung ist absurd. Wenn jede Bevölkerungsgruppe ihre eigenen Ansprechpartner bei der Polizei hätte, gäbe es niemanden mehr, der die eigentliche Polizeiarbeit macht, weil jeder damit beschäftigt wäre eine Minderheit zu bespaßen. Zudem ist die Forderung auch unnötig, denn wer Schutz und Hilfe benötigt, bekommt diese von der Polizei. Sexuelle Orientierung spielt dabei keine Rolle.“

AfD-Fraktion MV

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