Extreme Kriminalitätsbelastung durch junge Tunesier: 40-Mal Tatverdacht bei Rohheitsdelikten bei gerade mal 50 jungen Männern im Alter von 18 bis 25 Jahren!

Laut Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion wurden im Jahr 2023 im Bereich der Rohheitsdelikte in Mecklenburg-Vorpommern 40 junge Tunesier im Alter von 18 bis unter 25 Jahre als Tatverdächtige festgestellt – bei gerade mal 50 Personen in dieser Altersklasse, die am 31.12.2023 in Mecklenburg-Vorpommern lebten. Hierzu erklärt der migrationspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag, Jan-Phillip Tadsen:

„Die Zahlen sind eklatant: Die statistischen Daten, die uns jetzt vorliegen, zeichnen ein überdimensionales Gewaltpotential einer bestimmten Personengruppe. Junge Tunesier fielen als Tatverdächtige im Jahr 2023 besonders im Zusammenhang mit Rohheitsdelikten in Mecklenburg-Vorpommern auf. Die sogenannte Tatverdächtigenbelastungszahl, die das Verhältnis von Tatverdächtigen und jeweiliger Bevölkerung darstellt, liegt also bei dramatischen 80 Prozent!

Im Vergleich dazu liegt die Zahl bei männlichen Deutschen in derselben Altersgruppe bei gerade mal 2,7 Prozent. Rohheitsdelikte umfassen schwere Delikte wie gefährliche Körperverletzung, räuberische Erpressung, Erpressung und Bedrohung. Besonders schwerwiegend erscheinen diese Zahlen vor dem Hintergrund, dass die Schutzquote von Asylbewerbern aus Tunesien gegen Null geht, das heißt: eigentlich fast keine dieser Personen hat Aussicht auf einen dauerhaften Aufenthalt in Deutschland.

Dass diese Personengruppe dennoch weiterhin einen Rechtsanspruch auf ein in aller Regel aussichtsloses Asylverfahren in Deutschland genießt, obwohl sie meist aus einem sicheren Drittland einreist, muss umgehend beendet werden. Nicht nur vor dem Hintergrund der schrecklichen Gewalt in Mannheim oder Solingen, sondern auch aufgrund der vielen importierten Gewalttaten in unserem Bundesland, muss der allgemeine Rechtsanspruch auf ein Asylverfahren schnellstens auf den Prüfstand gestellt werden. Dieser zentrale Baustein für eine echte Migrationswende sollte schon bald den Schweriner Landtag beschäftigen!“

Redaktioneller Hinweis:

Anfrage der AfD-Fraktion und Antwort der Landesregierung: https://www.dokumentation.landtag-mv.de/parldok/dokument/61271/kriminalitaetsbelastung_der_tunesier_in_mecklenburg_vorpommern.pdf

AfD-Fraktion MV

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