Der Weltenergierat stellt der deutschen Energiewende ein verheerendes Zeugnis aus: Sie gilt international nicht mehr als Vorbild, sondern wird als „erfolgloses Live-Experiment“ bezeichnet, das Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit schwächt und Bürger wie Unternehmen gleichermaßen belastet. Fast drei Viertel der befragten Experten sind überzeugt, dass Deutschland seine selbst gesteckten Klimaziele verfehlen wird, während die Kosten für Energie weiter steigen und die Deindustrialisierung voranschreitet. Dazu erklärt die energiepolitische Sprecherin der AfD-Fraktion, Petra Federau:
„Der ideologisch motivierte Atomausstieg und der Verzicht auf eine günstige Gasversorgung durch Nord Stream 2 sind energiepolitische Irrwege, die unsere Wirtschaft und die Bürger teuer zu stehen kommen. Während Frankreich und Polen längst auf Kernkraft setzen, beharrt Deutschland auf einer Energiewende, die in den Augen der Welt gescheitert ist. Der Weltenergierat bestätigt, was die AfD seit Jahren sagt: Diese Energiewende ist kein Vorbild, sondern ein teures Experiment auf dem Rücken von Familien und Industrie. Es ist Zeit für eine Kehrtwende: Kernkraftwerke reaktivieren, Kernfusion weiter fördern und Nord Stream 2 endlich wieder in Betrieb nehmen!
Deutschland wird laut Weltenergierat weder seine CO₂-Ziele noch die Klimaneutralität erreichen, während die Strompreise steigen, die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie schwindet und die Bürger unter der finanziellen Belastung leiden. Die Diskussion um eine Wiederinbetriebnahme von Nord Stream 1 und 2 nimmt international Fahrt auf, während sie in Deutschland ideologisch blockiert wird. Die AfD-Fraktion fordert die Landesregierung auf, sich aktiv für die Reparatur und Wiederinbetriebnahme der Pipelines einzusetzen, um die Energieversorgung Deutschlands unabhängig, planbar und bezahlbar zu machen. Anstelle teurer und ineffizienter Wasserstoff-Experimente, die Milliarden Steuergelder verschlingen, braucht es endlich eine realistische Energiepolitik, die die Interessen der Bürger und der Wirtschaft in den Mittelpunkt stellt.“