Zur geplanten Abschaltung des sogenannten Regenbogenportals durch die Bundesregierung erklärt die familienpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion, Petra Federau:
„Die geplante Abschaltung des kinder- und jugendgefährdenden Regenbogenportals durch die Bundesregierung ist ein längst überfälliger Schritt, der Eltern, Pädagogen und insbesondere unseren Kindern ein wichtiges Signal sendet: Der Staat hat keinen Platz als Erzieher und Ideologe, der radikale gesellschaftliche Experimente auf Kosten der Jugend fördert.
Die Strafanzeige, die ich gegen das Portal gestellt hatte, hat hoffentlich dazu beigetragen, dass der öffentliche Druck nicht mehr ignoriert werden konnte. Es muss sichergestellt werden, dass der Staat in Zukunft keine ideologischen Projekte mehr finanziert, die unsere Kinder verwirren und gefährden. Wir werden weiterhin wachsam sein und uns dafür einsetzen, dass unsere Kinder in einem Umfeld aufwachsen, das sie schützt und fördert – frei von staatlicher Bevormundung und ideologischen Experimenten.“