Echte Jugendförderung statt rote Klientelpolitik: Landesjugendring MV auf Irrwegen

Der Landesjugendring MV fordert drei Millionen Euro für die Förderung von Jugendarbeit und Beteiligung. Als Verwendungszweck weist der Landesjugendring unter anderem die „Integration für Geflüchtete“ aus. Dazu erklärt der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der AfD-Fraktion, Thomas de Jesus Fernandes:

„Die Jugend von Mecklenburg-Vorpommern ist deutsch und kommt aus Schwerin, Plate, Strasburg, Pasewalk oder Plau am See. Nicht so für den Landesjugendring MV, welcher unter dem Begriff ‚Jugendarbeit‘ nun auch die Förderung von Flüchtlingen subsumiert.

Der Landesjugendring ist schon lange für seine politische Einseitigkeit bekannt und schließt die Zusammenarbeit mit treibenden politischen Kräften im Land schon von vorneherein aus. Klientelpolitik, wie sie im Bilderbuch steht. Mit Gendersternchen in den Texten und sozialdemokratischem Mantra.

Dabei ist die Jugendarbeit in MV essenziell. In vielen Bereichen gibt es für junge Menschen kaum mehr Anlaufstellen, Treffpunkte oder überhaupt eine vernünftige Infrastruktur. Drei Millionen Euro für die Förderung von Jugendarbeit wie der Landesjugendring sie fordert? Ja, gerne. Aber ausschließlich für unsere Jugend aus Mecklenburg und Vorpommern – für neue Spielplätze, für Sportvereine, ehrenamtliche Helfer, Infrastruktur auch auf dem Dorf und für Anlaufstellen und Jugendclubs ohne roten Anstrich!“

AfD-Fraktion MV

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