Drogentote: AfD-Fraktionsvize wirft der Landesregierung staatliche Kindeswohlgefährdung vor

Zu den Entwicklungen im Fall der durch Drogenmissbrauch verstorbenen 13-Jährigen erklärt stellvertretende AfD-Fraktionsvorsitzende Thomas de Jesus Fernandes wörtlich:

„Wir fordern daher eine Ausweitung der polizeilichen Maßnahmen gegen den Drogenhandel. Stattdessen bindet die Landesregierung zu viele Kräfte, um angebliche Hassverbrechen im Netz zu bekämpfen, anstatt gegen die steigende Drogenkriminalität im Land vorzugehen. Dies sollte die personelle Aufstockung im Drogenschutz sowie bei den Stellenplänen von Polizei und Schulen umfassen. Es gab frühzeitige Warnungen der Polizei vor der steigenden Drogenkriminalität in Mecklenburg-Vorpommern. Noch letzte Woche blieben Hinweise der Polizei im Bereich des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte unbeachtet.

Die Schülerin in Altentreptow könnte möglicherweise noch leben, wenn der Drogenschutz durch Rot-Rot ernster genommen werden würde. Eine der Ursachen liegt in der Migrationspolitik des Landes. Viele der zugezogenen Ausländer in Mecklenburg-Vorpommern betätigen sich im Bereich des illegalen Drogenhandels und gefährden das Leben unserer Kinder und Enkelkinder, und die Landesregierung schaut offensichtlich weg. Die Regierung will lieber Marihuana legalisieren. Das Zeug soll nach dem Willen der Regierung bald straffrei zu kaufen sein wie Popcorn. Die Schäden für die Kinder werden ignoriert. Dies betrachte ich als staatlich geförderte Kindeswohlgefährdung.”

AfD-Fraktion MV

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