Die aktuelle OECD-Prognose prognostiziert für Deutschland ein Wachstum von nur 0,4 Prozent für 2025. Damit landet Deutschland auf dem vorletzten Platz. Lediglich Mexiko steht schlechter da. Martin Schmidt, haushaltspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, erklärt dazu:
„Die Wirtschaftspolitik von Union, SPD und Grünen ist ein einziges Desaster. Deutschland hat sich unter diesen Parteien vom wirtschaftlichen Motor Europas zum Sorgenkind der OECD entwickelt. Die Hauptursachen sind hausgemacht: eine ruinöse Energiepolitik, überbordende Bürokratie und immer neue Steuer- und Abgabenlasten für Unternehmen und Bürger. Doch statt strukturelle Reformen anzugehen, setzen die Vertreter von CDU, CSU, SPD und Grünen Regierung auf neue Mega-Schulden – eine Rechnung, die spätestens die nächsten Generationen wird teuer bezahlen müssen. Die kommende Bundesregierung setzt auf ein schuldenfinanziertes Finanzpaket als vermeintliche Lösung – doch damit wird nur kaschiert, dass es an einer nachhaltigen Wachstumsstrategie fehlt.
Die Lösungen für langfristiges Wirtschaftswachstum liegen auf der Hand. Steuersenkungen für Unternehmen und Bürger, um Investitionen und Konsum zu fördern; eine energiepolitische Wende weg von teurer Planwirtschaft und Rückkehr zu bezahlbarer Energie für Industrie und Haushalte. Es braucht einen umfassenden Bürokratieabbau für Unternehmen, um mehr Freiraum für wirtschaftliches Wachstum zu lassen. Und nicht zuletzt muss die Schuldenbremse eingehalten werden, um langfristige finanzielle Stabilität zu sichern.“