Deutsches Bildungssystem im freien Fall – AfD fordert Kurswechsel

Der neue IQB-Bildungstrend für 2024 weist nach, dass immer mehr Schüler in den naturwissenschaftlichen Fächern an den Mindeststandards scheitern. Besonders alarmierend ist, dass der Leistungsrückgang alle Schulformen betrifft. Dazu erklärt der bildungspolitische Sprecher AfD-Landtagsfraktion, Enrico Schult:

„Die aktuellen Ergebnisse offenbaren einen dramatischen Bildungsabsturz und zeigen unmissverständlich, dass unser Bildungssystem versagt. Leistungsbereitschaft, Disziplin und Wissensvermittlung wurden über Jahre hinweg durch ideologische Schulpolitik verdrängt. So richtet die Landesregierung den Fokus zunehmend auf politische Bildung, die früher und fächerübergreifend unterrichtet werden soll, während MINT-Fächer u. a. wegen Lehrermangels leichthändig ausfallen. Das Resultat ist ein landesweiter Kompetenzverlust – in Mathematik, Biologie, Physik und Chemie ebenso wie im Sprachverständnis.

So beklagen laut aktueller Azubi-Umfrage der IHK Neubrandenburg 85 Prozent der Unternehmen eine fehlende Ausbildungsreife unserer Schüler. Das ist ein ernster Systemschaden!

Wir fordern eine konsequente Rückkehr zu Leistung, Wissen und klaren Standards. Wir lehnen die zunehmende Politisierung der Schulen ab.

Der neue IQB-Bildungstrend ist ein Weckruf. Deutschland darf nicht länger tatenlos zusehen, wie ganze Schülergenerationen ohne ausreichende Grundkenntnisse aufwachsen.

Wir müssen die Bildungswende einleiten – weg von immer mehr Politikunterricht, hin zu Leistung, Disziplin und Qualität.“

AfD-Fraktion MV

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