Correctiv-Recherche ohne Neuigkeitswert: Remigration war schon immer Kernforderung der AfD

Zur Pressemitteilung der Linksfraktion „Umsturzpartei AfD stoppen!“ erklärt der Fraktionsvorsitzende der AfD, Nikolaus Kramer:

„Correktiv versucht eine Kernforderung der AfD zu verdrehen und als Neuigkeitswert zu verkaufen. Millionen Deutsche wollen Remigration und wählen gerade deshalb AfD. Der jetzige Versuch den Begriff zu diffamieren, zeigt nur, wie sehr sich die linken Parteien vor einer ehrlichen und offenen Diskussion fürchten. Dabei fordern Länder wie Ungarn oder Japan nichts anderes. Anpassung oder Ausreise! Während die jetzige Asylpolitik tausende Menschen aufs Mittelmeer lockt, Kommunen an ihre Grenzen bringt und schon lange das friedliche Zusammenleben in Europa gefährdet, ist das Konzept der Remigration die humanere Lösung.

Remigration ist daher das entscheidende Instrument um eine Umkehr der Migrationsströme zu erreichen und viel mehr als die konsensuale Forderung nach einer Ausweisung abschiebepflichtiger Migranten. Hilfe vor Ort und klare Kante gegen diejenigen, welche das Gastrecht missbrauchen. Herr Noetzel sollte lieber vor seiner eigenen Haustüre kehren. Bei seiner Partei, die auf Parteitagen davon träumt Reiche zu erschießen und der selbst immer wieder mit der linksextremen roten Hilfe in Verbindung gebracht wird.

Bei dem albernen Versuch von Herrn Noetzel, irgendwie das Nordkreuz-Netzwerk aus der Mottenkiste zu holen scheint ihm entgangen zu sein, dass sich auch die AfD auf der sogenannten Feindesliste befand.“

AfD-Fraktion MV

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