Containerunterkünfte? Nach Greifswald sagt auch Grevesmühlen deutlich NEIN!

Beim Bürgerentscheid in Grevesmühlen haben 91,4 Prozent der zur Wahl gegangenen Bürger gegen die Errichtung von Containerdörfern in der Stadt gestimmt. Hintergrund der Abstimmung war ein Beschluss der Stadtvertretung im April, dem Landkreis stadteigene Grundstücke zur Entlastung bei der Unterbringung von Migranten anzubieten, weil man sich nach Worten des parteilosen Bürgermeisters Lars Prahler „nicht aus der Gesamtverantwortung stehlen“ könne. Die Bürger haben nun überdeutlich dagegen votiert. Dazu erklärt der migrationspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Jan-Phillip Tadsen:

„Wie schon in Greifswald im Juni haben nun auch die Bürger in Grevesmühlen ein starkes Zeichen gesetzt und damit deutlich gemacht, dass sie die ‚von oben‘ zwangsfixierte Verteilung von Asylbewerbern in ihrer Stadt nicht akzeptieren. Eine völlig aus dem Ruder gelaufene Migrationspolitik ohne jegliche Kontrollen, die eine Unterbringung der Menschen in Containern nötig macht, kann keine Lösung sein. Um die fortgesetzte Entfremdung zu stoppen, muss die Landesregierung endlich diesen demokratischen Bürgerwillen aufnehmen und öffentlich für einen echten Grenzschutz eintreten!“

AfD-Fraktion MV

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