Der jüngste Beitrag von Carolin Kebekus in der ARD, der zur besten Sendezeit zwischen der Tagesschau und dem Tatort ausgestrahlt wurde, ist ein Paradebeispiel für die zunehmende politische Instrumentalisierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Unter dem Vorwand, sich für Kinderrechte einzusetzen, nutzt Kebekus die Sendung, um gezielt gegen die AfD und rechte Politik zu hetzen, während sie linke Ideologien propagiert. Unser medienpolitischer Sprecher, Thomas de Jesus Fernandes, stellt klar:
„Es sind nicht die Kinderrechte, die wir infrage stellen – die AfD steht für den Schutz von Kindern und Familien. Was wir verurteilen, ist die verlogene Inszenierung dieser Sendung. Kebekus spielt sich als Anwältin für Kinderrechte auf, obwohl sie in der Vergangenheit sich abschätzig und verhöhnend gegenüber Kindern geäußert hat. Während der Corona-Pandemie hat sie kein Wort über die katastrophalen Auswirkungen der Lockdowns auf Kinder verloren, sondern die Maßnahmen verteidigt und Kritiker lautstark verhöhnt. Jetzt plötzlich die Kinderrechte zu entdecken, ist nichts als verlogene Imagepflege.
Die Sendung selbst ist eine Farce: Statt echte Probleme der Kinder anzusprechen, werden politisch inszenierte Missstände beklagt – viele davon von genau den politischen Kräften verursacht, die Kebekus unterstützt. Während die Kinder während Corona monatelang aus Schulen und sozialen Kontakten gerissen wurden, hat sie die Politik, die dies verursachte, unterstützt und diejenigen diffamiert, die das kritisierten. Auch die Migrationspolitik, die zur Verschärfung der Kinderarmut und sozialen Spaltung beigetragen hat, bleibt unerwähnt.
Die ARD hat mit der Ausstrahlung dieser Sendung erneut bewiesen, dass sie mehr an politischer Agitation als an objektiver Berichterstattung interessiert ist. Dass der Tatort für diese plumpe Inszenierung verschoben wird, zeigt, wie weit die öffentlich-rechtlichen Medien bereits gesunken sind. Statt sachlicher Information wird hier Propaganda betrieben, die nicht nur politische Gegner wie die AfD diffamiert, sondern auch Kinder für die eigenen Zwecke instrumentalisiert.
Es ist eine Schande, dass ein öffentlich-rechtlicher Sender, der von den Gebühren der Bürger finanziert wird, solch einseitige und verlogene Programme sendet. Die AfD-Fraktion im Landtag Mecklenburg-Vorpommern fordert eine gründliche Überprüfung der Programmgestaltung und eine Rückbesinnung auf die eigentlichen Aufgaben des Rundfunks: objektive Berichterstattung und die Förderung des gesellschaftlichen Zusammenhalts – und nicht die Verbreitung linker Ideologie auf Kosten der Allgemeinheit.“