Blutiger Trend: Immer mehr Messerattacken in Schwerin

Zum Messerangriff eines 16-Jährigen auf einen 25-Jährigen in Schwerin am Donnerstag sagt der Fraktionsvorsitzende und innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Nikolaus Kramer:

„Das ist inzwischen die dritte schwere Messerattacke innerhalb von sechs Monaten in der früher so ruhigen und sicheren Stadt Schwerin, die mittlerweile die unsicherste Stadt Mecklenburg-Vorpommerns ist. 80 Prozent aller von der Polizei registrierten Straftaten werden
von sogenannten örtlichen Tätern begangen. Dieser Bezug zum eigenen Umfeld, zur eigenen Gemeinde, schafft die Voraussetzungen zur Ursachenbeseitigung auf der örtlichen, der kommunalen Ebene. Hier bedarf es dringend einer Kurskorrektur. In Schwerin darf es kein rotes ‚Weiter so‘ geben.

Der Tatverdächtige ist mit 16 Jahren noch sehr jung – auch hier ist die traurige Tendenz erkennbar, dass auch schwerste Straftaten von immer jüngeren Menschen und immer brutaler begangen werden. Außerdem ist wohl auch dieser Täter bereits polizeibekannt – wir müssen im Interesse aller fragen, ob die Tat hätte verhindert werden können oder besser: müssen.“

AfD-Fraktion MV

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