Beschulung nichtdeutscher Kinder und Jugendlicher in Cambs: Migrationskrise überfordert Integrationsfähigkeit im ländlichen Raum mit Ansage!

Laut Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion sollen zukünftig bis zu 80 Kinder und Jugendliche, die vor allem aus der Türkei kommen, an der Regionalen Schule mit Grundschule Cambs unterrichtet werden. Hierzu erklärt der migrationspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Jan-Phillip Tadsen:

„Seit vielen Wochen gibt es in Cambs Gerüchte darüber, dass die örtliche Bildungsstruktur durch einen starken Zustrom nichtdeutscher Schüler verändert werden soll. Das ist fatal für die vergleichsweise kleine Landschule, in der laut betroffener Eltern ohnehin eine ‚extrem angespannte‘ Personalsituation besteht. Die Landesregierung bleibt die Antwort darauf schuldig, woher die zusätzlichen Lehrer kommen sollen.

Dass laut Bildungsministerium nun offenbar Voraussetzungen für die Eingliederung von bis zu 80 Schülern geschaffen werden, verdeutlicht, welch geringe Integrationskapazitäten überhaupt noch vorhanden sind. Der Verteilungskampf um Bildungsressourcen erfolgt in Cambs also mit voller Härte – verlieren werden dabei sowohl deutsche als auch nichtdeutsche Schüler. In Zeiten konzeptionsloser Reaktion der Verantwortlichen ist eine migrationspolitische Wende dringend überfällig!“

AfD-Fraktion MV

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