Backhaus bläst zur Wolfsjagd – Rolle rückwärts kommt deutlich zu spät

Anlässlich des „Wolfsgipfels“ in Berlin erklärt der jagdpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Thore Stein:

„Seit Jahren fordern wir eine aktive Bestandsregulierung, um die enormen Zuwachsraten des Wolfes von Anfang an sinnvoll zu regulieren. Ebenso lange hat sich Minister Backhaus hinter Berlin und Brüssel versteckt.

Mecklenburg-Vorpommern ist seit vielen Jahren ein etabliertes Wolfshabitat, die Bestände nehmen stetig zu und sind weit über die Grenze des guten Erhaltungszustandes hinausgewachsen. Die Bedrohungslage für Weidetiere hat mittlerweile ein Ausmaß erreicht, dass ein sofortiges Handeln unausweichlich macht.

Nun wo die Situation bundesweit aus dem Ruder läuft, bläst Minister Backhaus zur großen Wolfsjagd und fordert im scharfen Ton in Richtung Berlin dafür endlich den Weg freizumachen. Das kommt deutlich zu spät, denn die auch von Minister Backhaus jahrelang gepäppelte Wolfslobby sitzt mittlerweile fest verankert im grünen Umweltministerium.“

AfD-Fraktion MV

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