Asylkrise in MV: Nächstes Container-Dorf in Greifswald

In der Universitäts- und Hansestadt Greifswald soll ein neues Container-Dorf für 500 Flüchtlinge entstehen. Dazu erklärt der Vorsitzende der AfD-Fraktion, Nikolaus Kramer:

„Die Asylkrise hat Mecklenburg-Vorpommern fest im Griff. Schon lange sind die Kommunen an ihre Grenzen gestoßen. Nun soll auch in Greifswald ein weiteres Container-Dorf entstehen. Im ganzen Land regt sich gegen diese realitäts- und bürgerferne Politik Widerstand. Alleine in Mecklenburg-Vorpommern sind fast 5.000 Menschen ausreisepflichtig. Abschiebungen finden so gut wie keine statt und wenn, scheitern diese oft schon bei der Ausführung.

Deutschland braucht endlich eine konsequente Remigrationsoffensive und einen sofortigen Aufnahmestopp. Erst einmal im Land, gehen die wenigsten Flüchtlinge wieder in ihre Heimat zurück. So auch das Bild bei einer aktuellen Flüchtlingsumfrage. 26% der Ukrainer gaben an, für immer in Deutschland bleiben zu wollen.

Hilfe muss dort ankommen, wo sie gebraucht wird. Nämlich vor Ort! Grenznahe Flüchtlingsunterkünfte sind die richtige Methode, um partiell Menschen in Not zu helfen. Was aber gerade in Deutschland passiert, hat mit einer humanitären Politik nur wenig zu tun und degradiert die eigenen Bürger zu Menschen zweiter Klasse.“

AfD-Fraktion MV

Unsere Verantwortung sind die Bürger! Gemeinsam werden wir stärkste Kraft in Mecklenburg-Vorpommern. Für unser Land und unsere Kinder!

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